Männer die nie zeit haben, demisexuell
„Du sagtest ihr, warum müssen wir in den Ferien irgendwohin fahren? Was ist daran falsch, wenn wir unseren Urlaub hier im Haus verbringen? Wir leben doch schon dort, wo andere Menschen Urlaub machen.” Maike seufzte, schloss ihre Augen, öffnete sie wieder und schaute an die Decke. „Ich denke, du hast jetzt meine ungeteilte Aufmerksamkeit”, schnauzte ich sie an. „Gut, dann ist es jetzt an der Zeit.” „Carsten . ” , ihre Augen senkten sich und suchten den Kontakt. Mein Koffer gepackt, der Inhalt lies mir absichtlich keine Option als biedere Frau an der Seite meines musste an dich denken Sohnes aufzutreten. Ich schüttelte meinen Kopf, um einen klaren Gedanken zu fassen. Auch das musste an dich denken Outfit, das ich für den Flug trug, würde Blicke wie ein Magnet anziehen. Schlechte eigenschaft.
Als sie zurückkehrte, setze sie sich auf die Bettkante. „Leck mich aus”, forderte sie Anna auf. Einen Moment lang empfand Anna das als verspätete Demütigung für ihr Verhalten am Vortag, doch schnell schmeckte sie die Süße der wenigen verbliebenen Urintropfen, erinnerte sich daran, dass Maria am Vorabend zwei süße Cocktails getrunken hatte. Anna setze ihre Zunge so ein, dass Maria schnell feucht wurde, versenkte den Kopf tief in ihren Schoß. Maria drückte noch etwas nach, sodass Anna das Atmen zunehmend schwerer fiel. Doch sehr rasch kam Maria laut stöhnend zum Höhepunkt, gestattete anschließend Anna aber keinen, die nun wieder mit feuchter Mitte die Suite verlassen musste. ”Ruf mich morgen an, wenn du Zeit hast!” Es bewegte sich nichts. „Ja, ja, ich sehe schon. Super gepflegte Bürste meine Liebe.
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Ich schaute beschämt nach unten, doch er packte mich wieder an den Haaren und drehte meinen Kopf nach oben. In einem rauen Befehlston sagte er mir: ”Schlucken, habe ich gesagt!”. Mir kamen wieder die Tränen und schluckte seinen Saft herunter. Dann öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge heraus um ihn zu zeigen, dass ich alles brav geschluckt habe. Ich erwachte aus meiner Starre und lief wieder rot an, weil mir die Situation jetzt sehr peinlich war. ”Ja. Alles Bestens.” sagte ich und schloss schnell die Tür der Umkleidekabine. Ich zog mich um, stopfte schnell meine Sachen in meinen Rucksack und eilte nach draußen. Ich dachte daran, wie er seinen Schwanz tief in mich rein drückt und mich dabei eine Schlampe nannte und ich bald seine Sahne bekäme. Es dauerte nicht lange, da zuckte mein Schwanz und unter lautem Stöhnen spritzte ich ab. Wieder setzte unwillkürlich danach das Schamgefühl ein, ich blieb vollgespritzt liegen und döste, immer noch in Gedanken versunken, ein. Männer die nie zeit haben.Sie ließ mal wieder ihr halbes Frühstück liegen. Sie hatte sich wie jeden Morgen mit der Zeit verkalkuliert.
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